Das Praktikum neigt sich dem Ende zu. Genaugenommen: Freitag. So richtig zu tun: nichts. Nun ja, eigentlich wäre da eine Hausarbeit … Aber die kann nun auch noch einen Tag mehr warten.
Daher beschloß ich am Morgen, nach Abarbeitung meiner täglichen Aufgaben, (mehr …)
Nach Frühstück im Morgenrot und Bummel über den Flohmarkt dachte ich, es wäre Zeit mal wieder Jascha zu treffen und mir ein Update bezüglich seiner Schwärmereien geben zu lassen. Und so kreuzte ich mit Katrin bei ihm auf und er schlug vor ins Hans Wurst zu gehen und dort einen nachmittaglichen Kaffee zu sich zu nehmen. Was er uns verschwieg: es sollte ein Veganes Café sein. Nun wir dachten uns nichts böses und (mehr …)
Da das Wetter am Samstag ja so famos war verabredete ich mich mit der großen Katrin für Sonntag Brunchen im Morgenrot und anschließendem Flohmarktbesuch.
Das Morgenrot ist ein linkes Kollektiv in der Kastanienallee welches am Wochenende Brunch bietet. Vegetarisch und auch Vegan (der Vegane Schokoaufstrich ist der Hammer!!), schaffe ich es fast nie alles zu kosten was sie anbieten. (mehr …)
Nach Tagen der Krankheit nun endlich (fast) wieder auf den Beinen. Lieblingsphrase der letzten Tage: „Ick fühl mir wie durch den Fleischwolf gedreht“. mir ist nicht bewußt wann ich das letzte mal solch starken körperlichen Schmerzen ausgesetzt war. Abgesehen vom letzten Sommer als Jascha mich überredete mit ins Fitness-Studio zu gehen. Verdammt tat das am Ende weh! Drei (D-R-E-I!!) Tage war es mir unmöglich meinen Arm zu bewegen. Aber das ist ja schon lange her langsam geht es wieder aufwärts und morgen kann ich mich auch wieder in das Praktikum stürzen. Zumal auch gerade Frühling wird. Aufregend, nicht?
Da ich die kleinen Kinos den Multiplex immer vorziehe, und Berlin zum Glück reichlich kleine Kinos hat, lenkt ich meinen Weg gestern ins Tilsiter Lichtspielhaus. Gerade 101 Jahre alt geworden, war es eins der wenigen Kinos welche den deutschen Film Lulu & Jim zeigte (gestern hatten die auch noch ne HP …). Das Tilsiter Lichtspielhaus besteh aus einer Kneipe und einem Kinosaal. Sehr urig mit vielen Couchen und lauter alten Schildern. Wenn man noch nicht in den Film gehen kann, weil vielleicht gerade einer läuft, dann blickt da (mehr …)
Da es im Arsenal Kino seit Anfang des Jahres eine Bauhaus Reihe gibt, dachten ich es wäre an der Zeit uns mal wieder in die Sessel des Arsenals zu drücken. Nachdem ich bisher immer sehr begeistert war von deren Programm, haben wir das zur Bauhausreihe gar nicht weiter gelesen. Entschieden wurde nach dem Prinzip: Ich hab Dienstag keine Zeit, (mehr …)
Gestern abend rief mein Papa nochmals an um mir mitzuteilen das nun auch arg verstümmelte Teile meines zweiten Versuches mich der Welt mitzuteilen online zu bestaunen sind. Immerhin habe ich mich nun schon von Frames auf Tabellen hochgearbeitet, die aber irgendwie nicht korrekt dargestellt werden. Ich muß mich unbedingt aufmachen und die ganze HP suchen. Denn das blau is ja eigentlich nicht unschön gewesen und irgendwie gefällt mir die Seite doch schonmal besser.
Seit heute bin ich mal wieder Praktikantin und damit sind die Semesterferien vorlesungsfreie Zeit vorbei. Diesmal hat es mich in das Ausstellungs- und Architekturbuero Frey/Aichel verschlagen. Erstmals habe ich das Gefühl ein richtiges Praktikum mit den typischen Aufgaben – die da währen: Mantel abholen, Kopierpapier kaufen und natürl viel kopieren – zu absolvieren. Na nicht nur. Nebenbei hab ich heute schonmal erste Objekte für die Wandabwicklung gesichtet und gelernt das nicht alles immer so ideal wie im DHM laufen kann. Könnte also ein durchaus interessanter Monat werden.
Das Büro für Gestaltung Frey/Aichele – Team befindet sich in der Brunnenstraße 181. Berlin Prenzlauer Berg.
In dieser Kategorie dann in loser Folge einige der -mir bisher- nicht bekannten Plätzchen Berlins, welche ich ganz gerne hab.
Heute dachte ich es wäre mal wieder an der Zeit Tatort auswerts zu schauen. Zumal meine DVBT-Antenne scheinbar ihren Geist aufgegeben hatte. Deshalb trommelte ich Lisa und Richard zusammen und wir machten uns gemeinsam auf ins Bandito Rosso. Gut wäre es gewesen wenn wir uns gemeinsam hinbegeben hätten. Leider mußte ich den Weg (mehr …)